Gregor Hollmann,
Rudolf Innig,
Bernward Lohr,
Ludger Rémy, harpsichord
Musica Alta Ripa
MDG 309 0684-2
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Complete Solo Concertos Vol. 2
Concerto for harpsichord E major / E-Dur BWV 1053
Concerto for harpsichord D major / D-Dur BWV 1054
Concerto for Violin A minor / a-Moll BWV 1041
Concerto for 3 harpsichords D minor / d-Moll BWV 1063
Auszüge aus dem Booklet
Für das heutige Bach – Verständnis gehört das d – Moll Konzert für drei Cembali kaum zu den besonders charakteristischen Werken des Komponisten. In der Bach – Rezeption des frühen 19. Jahrhundert stand es dagegen - zusammen mit dem in der gleichen Tonart stehenden Konzert für ein Cembalo BWV 1052 – in der Publikumsgunst an prominenter Stelle. Das ist besonders Felix Mendelssohn zu verdanken, der das werk zusammen mit anderen berühmten Pianisten seiner Zeit (Clara Schumann, Franz Liszt, Ignaz Moscheles, Sigismund Thalberg) vielfach öffentlich spielte und beim Publikum wahren Enthusiasmus auslöste. (Prof. Dr. Werner Breig)
Auszüge aus Rezensionen
“Mit Schwung, lyrischer Expressivität, Brillanz, Esprit und Eloquenz...” (FonoForum, 1996)„.. die erheblich schwungvollere Aufnahme.“ (WDR, 1996)
„bright, vital versions of these works, played with rhythmic buoyancy and crisp, clean articulation by Bernward Lohr, and accompanied by the strings wither ebullient verve…“ (Fanfare, 1996)
„sans doute ideale“ (Repertoire, 1996)