MDG 317 0800-2
Rudolf Innig, Orgel
Kuhn Orgel Münsterkirche Zürich
Josef Rheinberger (1839-1901)
Complete Organ Works Vol. 10
Sonata No. 16 op. 175 Micellaneen op. 174
MDG 317 0800-2
Rudolf Innig, Orgel
Kuhn Orgel Münsterkirche Zürich
Sonata No. 16 op. 175 Micellaneen op. 174
MDG 317 0801-2
Rudolf Innig, Orgel
Kuhn Orgel St. Anton, Zürich
Sonata No. 16 op. 175
Micellaneen op. 174
MDG 317 0802-2
Rudolf Innig, Orgel
Kuhn Orgel St. Anton, Zürich
Sonata No. 19 op. 193
Sonata No. 20 op. 196
Canzonetta WoO 26,4
Intermezzo WoO 26,2
Präludium WoO 77
Trio WoO 26,6
Singmesse
MDG 317 0892-2
Rudolf Innig, Orgel
Walcker Orgel in St. Maria, Schramberg
Sonatas No. 2-4
Trios op. 49
MDG 317 0893-2
Rudolf Innig, Orgel
Walcker Orgel Stadtkirche Winterthu
Sonatas No. 5-6 12
Fughetten op. 123a
MDG 317 0894-2
Rudolf Innig, Orgel
Walcker Orgel Stadtkirche Winterthu
Sonatas No. 7-8
MDG 317 0895-2
Rudolf Innig, Orgel
Walcker Orgel Martinskirche Chur
Sonatas No. 9-10
Adagio non troppo (1864)
Andante (1864)
Bruhns: Praeludio
MDG 317 0896-2
Rudolf Innig, Orgel
Kuhn Orgel St. Johann Schaffhausen Chur
Sonatas No. 11-12
Präludium WoO 56
Präludium WoO 26,1
Trio über "O Haupt voll Blut und Wunden"
Epilogue WoO 25,7=26,3
MDG 317 0897-2
Rudolf Innig, Orgel
Kuhn Orgel St. Johann Schaffhausen Chur
Sonata No. 13
12 Charakterstücke für Orgel
MDG 317 0898-2
Rudolf Innig, Orgel
Kuhn Orgel St. Johann Schaffhausen Chur
Sonata No. 14
Monologe op. 162
MDG 317 0899-2
Rudolf Innig, Orgel
Kuhn Orgel St. Johann Schaffhausen Chur
Sonata No. 15 op. 168
Meditationen op. 167
Rheinberger, Josef Gabriel - Sämtliche Orgelwerke
Kritik von Dr. Aron Sayed, Classic.com, 10.01.2015
Die Rheinberger-Box mit sämtlichen Orgelwerken, eingespielt von Rudolf Innig: fabelhaft.
Schon 2004 brachte Rudolf Innig seinen monumentalen Zyklus der Orgelwerke Josef Gabriel Rheinbergers (1839-1901) zum Abschluss. Rund zehn Jahre später bringt MDG die 12 CDs in einer Box gesammelt noch einmal heraus. Angesichts der immensen Bedeutung Rheinbergers für das 19. Jahrhundert sowohl als Komponist und Lehrer und die Zeit danach sowie für die Orgelromantik im deutschsprachigen Raum, braucht es dazu keine Begründung.
MDG 317 1864-2 (Box mit 12 CDs)
Rudolf Innig, Walcker-Orgel, St. Maria, Schramberg
Walcker-Orgel, Stadtkirche Winterthur
Kuhn & Spaich, Orgel Martinskirche Chur
Kuhn Orgel, St. Johann, Schaffhausen
Kuhn Orgel Neumünster Zürich
Kuhn-Orgel, Stadtkirche St. Anton, Zürich
MDG 317 0619-2
Rudolf Innig, Orgel
Studien für den Pedalflügel op. 56
Skizzen für den Pedalflügel op. 58
Sechs Fugen über den Namen BACH op. 60
Als Schumann seinem Verleger Whistling die sechs BACH – Fugen anbot, schrieb er: „Es ist dies eine Arbeit, an der ich das ganze vorige Jahr gearbeitet, um es in etwa des hohen Namens, den es trägt, würdig zu machen, eine Arbeit, von der ich glaube, dass sie meine anderen vielleicht am längsten überleben wird.“… Ohne Zweifel bilden sie den Gipfel seiner „Fugenpassion“. Nicht nur chronologisch stehen sie an der Spitze der langen Reihe von BACH – Kompositionen für die Orgel, die bis in unsere Tage folgen sollten; den Vergleich mit ihren wohl berühmtesten Nachfolgern, den BACH – Stücken von Franz Liszt und Max Reger, brauchen Schumanns Fugen nicht zu scheuen. (Prof. Dr. Walter Werbeck)
„Ein Kompendium, das auch interpretatorische Maßstäbe setzt.“ (Neue Musikzeitung,, 1996)
„Meilenstein“ (Fonoforum, 1996)
„Rudolf Innig’s profound artistic and scholarly knowledge makes him the perfect interpreter for Schumann’s elaborately and expertly designed organ works. The versatile organist has been honoured with numerous international prizes…” (Fanfare, 1996)
“Excellent image, de bon volume”. (Diapason, 1996)
(bearbeitet für Orgel)
Goll Orgel
Marktkirche Hannover
Schuke-Orgel
Heilig-Kreuz-Kirche Detmold
G. F. Händel, bearbeitet von Samuel de Lange
Orgelkonzerte op. 4
Rezension von Eberhard Klotz in "Organ"-Journal für die Orgel 1/2016
Arthur Honegger: Trois Psaumes, Marcel Dupré: Ave Maria, Jean Langlais: A la Vierge Marie, Jehan Alain: Ave Maria,
Louis Vierne: Les Angélus, Lili Boulanger: Pie Jesu, André Jolivet: Messe Pour le Jour de la Paix, Darius Milhaud: Cinq Prières
Louis Vierne (1870 – 1937) legte seinem Werk eine geistliche Dichtung von Jehan le Povre Moyne mit dem Titel ‚Les Angélus’ zu Grunde. Die drei Gedichte beschreiben jeweils die Stimmung des Menschen zur Zeit des Angelus - Läutens und die Musik versucht dies umzusetzen.
Lili Boulanger (1893 – 1918) die jüngere Schwester der berühmten Pianistin Nadja Boulanger, gewann bereits mit 20 Jahren damals erste Frau den berühmten französischen Kompositionspreis ‚Prix de Rome’. Sie komponierte zahlreiche Werke für Chor und Singstimmen, aber auch reine Instrumentalwerke. In den letzten Monaten ihres kränklichen Lebens schrieb sie (neben den Arbeiten an einer nicht mehr vollendeten Oper) quasi ihr eigenes Requiem Pie Jesu für Mezzo – Sopran, Streichquartett, Harfe und Orgel (hier eingespielt in einer Fassung für Orgel allein... (Dr. Irmlind Capelle)
Noriko Fujii, Sopran,
Rudolf Innig, Orgel
Noriko Fujii, Sopran,
Rudolf Innig, Orgel
Arthur Honegger: Trois Psaumes, Marcel Dupré: Ave Maria, Jean Langlais: A la Vierge Marie, Jehan Alain: Ave Maria, Louis Vierne: Les Angélus, Lili Boulanger: Pie Jesu, André Jolivet: Messe Pour le Jour de la Paix, Darius Milhaud: Cinq Prières
Eine ganz persönliche Form des Ave Maria komponierte Jean Langlais (1907- 1991), der Zeit seines Lebens enge Kontakte nach Amerika hatte, 1981 für die Sängerin dieser CD, Noriko Fujii. Auf einen eigenen Text, der die Anrufung und Bitte des liturgischen Ave Maria frei erweitert, hat Langlais ein kleines Stück geschrieben, in dem anfänglich die Bitten quasi rezitierend auf die stets gleiche Melodie-Floskel gesungen werden, die dann aber bei der Schlussbitte zu einer großen melodischen Geste erweitert wird.
DIGITAL SST 31134
Wolfgang Meschendörfer (Flöte),
Rudolf Innig (Klavier)